Ein aktuelles Beispiel sorgt bei vielen für Kopfschütteln. Ein Paket mit gerade einmal vier Tomatenscheiben wird für stolze 3,20 EUR angeboten. „Leute, im Ernst? Was soll das?“, könnte man sich fragen. Muss das wirklich sein? Was rechtfertigt diesen Preis? Eine unverarbeitete Tomate kostet nur einen Bruchteil davon, doch sobald sie in Scheiben geschnitten und in Plastik verpackt ist, explodiert der Preis. Das gilt nicht nur für Tomaten, sondern auch für viele andere Gemüsesorten, wie die im gleichen Regal angebotenen Champignons für 2,78 EUR.
Warum also diese Preisdifferenz? Ist es Bequemlichkeit, für die wir hier bezahlen? Sind wir wirklich bereit, so viel mehr für ein Produkt zu zahlen, nur weil es uns ein paar Minuten Schneidearbeit erspart? Gerade bei Produkten wie Tomaten, die ohnehin leicht zu verarbeiten sind, stellt sich die Frage, ob dies nötig ist. Klar, es mag praktisch sein, aber zu welchem Preis?
Solche Beispiele verdeutlichen, wie weit dieser Trend mittlerweile geht. Es ist nicht nur der Preis, der hier absurd wirkt, sondern auch die Verpackung. Für vier Tomatenscheiben wird unnötig viel Plastik verwendet – in einer Zeit, in der wir doch eigentlich bemüht sein sollten, unseren Plastikverbrauch zu reduzieren.
Schon allein die Tatsache, dass man über solche Angebote diskutieren muss, zeigt, wie sehr sich unsere Konsumgewohnheiten verändert haben. Wir bezahlen mehr für weniger und verpacken simple Dinge wie Tomaten in Einwegplastik, das unsere Umwelt belastet. Die Frage, die bleibt: Muss das wirklich sein?
Ein aktuelles Beispiel sorgt bei vielen für Kopfschütteln. Ein Paket mit gerade einmal vier Tomatenscheiben wird für stolze 3,20 EUR angeboten. „Leute, im Ernst? Was soll das?“, könnte man sich fragen. Muss das wirklich sein? Was rechtfertigt diesen Preis? Eine unverarbeitete Tomate kostet nur einen Bruchteil davon, doch sobald sie in Scheiben geschnitten und in Plastik verpackt ist, explodiert der Preis. Das gilt nicht nur für Tomaten, sondern auch für viele andere Gemüsesorten, wie die im gleichen Regal angebotenen Champignons für 2,78 EUR.
Warum also diese Preisdifferenz? Ist es Bequemlichkeit, für die wir hier bezahlen? Sind wir wirklich bereit, so viel mehr für ein Produkt zu zahlen, nur weil es uns ein paar Minuten Schneidearbeit erspart? Gerade bei Produkten wie Tomaten, die ohnehin leicht zu verarbeiten sind, stellt sich die Frage, ob dies nötig ist. Klar, es mag praktisch sein, aber zu welchem Preis?
Solche Beispiele verdeutlichen, wie weit dieser Trend mittlerweile geht. Es ist nicht nur der Preis, der hier absurd wirkt, sondern auch die Verpackung. Für vier Tomatenscheiben wird unnötig viel Plastik verwendet – in einer Zeit, in der wir doch eigentlich bemüht sein sollten, unseren Plastikverbrauch zu reduzieren.
Schon allein die Tatsache, dass man über solche Angebote diskutieren muss, zeigt, wie sehr sich unsere Konsumgewohnheiten verändert haben. Wir bezahlen mehr für weniger und verpacken simple Dinge wie Tomaten in Einwegplastik, das unsere Umwelt belastet. Die Frage, die bleibt: Muss das wirklich sein?