Hintergrund und Karriere:
Geburt und Herkunft: Michael Ketterer wurde am 21. August 1977 geboren und stammt aus Chattanooga, Tennessee. Er lebte später in Kalifornien.
Musikalische Karriere: Vor seinem Auftritt bei "America's Got Talent" war Ketterer in der christlichen Musikszene aktiv und war Teil der Worship-Band "United Pursuit." Die Band ist bekannt für ihre spirituellen und tiefgehenden Texte, die oft in Gottesdiensten gespielt werden.
"America's Got Talent": Sein Auftritt bei "America's Got Talent" war ein Wendepunkt in seiner Karriere. Während der Show erzählte er von seinem Leben als Vater von sechs Kindern, von denen fünf adoptiert sind. Diese Geschichte, gepaart mit seiner emotionalen Darbietung, brachte ihm viel Aufmerksamkeit und Sympathie ein. Simon Cowell, einer der Juroren, war besonders beeindruckt und drückte den sogenannten "Golden Buzzer", wodurch Ketterer direkt ins Halbfinale kam.
Persönliches Leben:
Familie: Michael Ketterer ist mit seiner Frau Ivey verheiratet, und zusammen haben sie sechs Kinder. Ihre Familie ist bekannt für ihr Engagement in der Pflege und Adoption von Kindern. Fünf ihrer sechs Kinder wurden adoptiert, und Ketterer hat oft darüber gesprochen, wie diese Erfahrung sein Leben und seine Musik beeinflusst hat.
Berufliche Tätigkeit: Neben seiner Musikkarriere war Michael Ketterer auch als Kinderkrankenpfleger tätig und arbeitete insbesondere mit psychisch kranken Kindern und Jugendlichen.
Musikalische Werke:
Musikstil: Ketterers Musik wird oft als spirituell und emotional beschrieben, und sie spiegelt seine eigenen Erfahrungen und Überzeugungen wider. Seine Songs behandeln häufig Themen wie Glaube, Liebe und Familie.
Alben und Songs: Vor und nach seiner Teilnahme an "America's Got Talent" veröffentlichte Ketterer mehrere Alben, sowohl als Solo-Künstler als auch mit "United Pursuit." Zu seinen bekanntesten Songs gehört "Us,".
Michael Ketterers Geschichte und seine Musik haben viele Menschen inspiriert, insbesondere durch seine authentische und emotionale Art, die in seiner Kunst zum Ausdruck kommt.